Mit ‘Corporate Fusion’ sollen die Kunden sowohl IP-Telephonie als auch WiFi-Abdeckung erhalten. Ein erstes Beispiel gibt die Stadtverwaltung der britischen Stadt Leeds. Dort erhielten die Mitarbeiter an zwei Standorten des Leeds City Council ein Dual-Mode-Mobiltelefon, das sowohl den regulären GSM-Betrieb als auch die Kommunikation über WiFi ermöglicht.
Innerhalb der Standorte stellen diese Mobiltelefone die Verbindungen über WiFi Access Points her, so dass die Gespräche über die vorhandene Festnetz-Infrastruktur abgewickelt werden. Außerhaklb des Büros funktionieren sie wie ganz normale Handys. So soll die Erreichbarkeit innerhalb der Gebäude gesichert werden. Damit will der Kunde einem Trend genügen, ohne die vermehrten Kosten zu tragen: Derzeit werden laut Studien mehr als die Hälfte der Gespräche im Büro mit Mobiltelefonen geführt, obgleich es günstigere Festnetzanschlüsse gibt.
“Der Leeds City Council ist innovativen Technologien gegenüber aufgeschlossen, da wir den Bürgern von Leeds damit den effektivsten Service bieten können. BT Corporate Fusion passt in dieses Konzept und ist ein wichtiger Bestandteil unserer künftigen Voice-Gesamtstrategie. Wir können so effizienter arbeiten und unsere Telekommunikationskosten reduzieren, was für eine mit staatlichen Mitteln finanzierte Organisation eine wichtige Rolle spielt. Außerdem können wir schneller reagieren, da unsere Mitarbeiter mobiler und besser erreichbar sein werden und so ihre Aufgaben für die Stadt Leeds besser erfüllen können, ” sagte Adrian Fegan, Head of ICT Operations, Leeds City Council. BT will bald strategische Partner für die Endgeräte ankündigen.
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