Nach Nokia ist nun auch der Siemens-Handy-Nachfolger BenQ abgesprungen und sagte die Teilnahme an der CeBIT 2007 ab. “Die Neuordnung der Messeauftritte ist ein weiterer Baustein des Unternehmens im Prozess der strategischen und operativen Neuausrichtung”, sagte Jerry Wang, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BenQ Corporation.
Stattdessen prüfe das Unternehmen für das kommende Jahr einen Auftritt auf der Internationalen Funkausstellung IFA in Berlin. Dort erhoffe man sich bessere Chancen, um die Konsumenten zu erreichen.
Die CeBIT richtete sich bisher stärker an Geschäftskunden. Dies war in den vergangenen Jahren zunehmend von den Ausstellern kritisiert worden. Schon zur CeBIT 2006 hatte die Messe Absagen großer Unternehmen erhalten, darunter von E-Plus und Philips. Nokia begründete seine CeBIT-Absage im August mit der Neuausrichtung der Marketingaktivitäten.
BenQ hatte vor einem Jahr das Siemens-Handygeschäft übernommen, schreibt aber noch immer rote Zahlen. Wegen der verspäteten Einführung neuer Produkte und Belastungen durch die Bereinigung der Modellpalette rechnet das Unternehmen erst Mitte 2007 mit der Ertragswende.
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