Bei den Batterien bestehe jedoch – im Gegensatz zu den vorangegangenen Rückrufaktionen – keine Explosionsgefahr, sagte Toshiba-Sprecher Keisuke Ohmori. Stattdessen ließen sich einige der betroffenen Akkus nicht korrekt aufladen. Nach Angaben eines Sony-Sprechers wird das Problem durch ein Isolierpapier verursacht – eine Möglichkeit der Überhitzung bestehe “absolut nicht”.
Vielmehr brechen die betroffenen Akkus den Wiederaufladevorgang vorzeitig ab oder liefern keine Energie mehr. Nach Toshiba-Angaben wurden die defekten Batterien in Laptops der Modellreihen Equium A, Equium M, Satellite A, Satellite M, Satellite Pro A, Satellite Pro M und Tecra A installiert. Auf einer speziell eingerichteten Website kann überprüft werden, ob das eigene Notebook betroffen ist.
Nach Dell und Apple sind die Japaner nun das dritte Unternehmen, das in großem Umfang von schadhaften Sony-Batterien betroffen ist. Vor rund vier Wochen hatte der Computerbauer Dell insgesamt 4,1 Millionen Notebook-Batterien wegen Explosionsgefahr zurückrufen müssen. An den dadurch entstehenden Kosten wollte sich Sony in nicht genannter Höhe beteiligen. Knapp zehn Tage später folgte Apple mit dem Rückruf von 1,8 Millionen Laptop-Batterien. In beiden Fällen bestand bei Überhitzung Brand- und Explosionsgefahr.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…