Dort zeigt der Speicherkonzern, der für Innovationen in der Festplattentechnik bekannt ist, was sich hinter der Reihe ‘FreeAgent’ verbirgt. Mobile Festplatten aller möglichen Größen sollen auf den Wissensarbeiter von heute zugeschnitten sein.
Dieser führe zwar nicht seinen Rechner, jedoch seine Daten immer mit sich. Flexibel auf seine Bedürfnisse angepasst, so kommen die neuen Produkte in verschiedenen Farben und Formen daher. Die Größe variiert bis hin zu 750 GByte Kapazität – das ist zu Jahresanfang auch notwendig, da Seagate ankündigte, bis zur Jahresmitte mit einem 1-TByte-Klotz auf den Markt kommen zu wollen. Die jetzt vorgestellten Geräte gibt es in drei Versionen, die wiederum in der Kapazität variieren (von 12 bis 750 GByte). Einige beinhalten zusätzlich 500 MByte Online-Speicher auf einem Seagate-Server. Die Preise steigen bis 419 Dollar.
Die FreeAgents sind auf Kleinunternehmen, einige Aufgaben im Unternehmen und auf den Privatkundenmarkt zugeschnitten. Sie beinhalten moderne Speichertechnik wie eine Festplatte und Software, die das Andocken und Arbeiten in beliebigen Umgebungen gestatten soll. Dabei kommt Virtual-Private-Network-Technik zum Einsatz. Die Geräte sollen weder Passwörter noch Datenspuren auf fremden Rechnern hinterlassen, sondern diese nach dem Plug-off wieder restlos entfernen.
Seagate tritt in gewisser Weise in die Fußstapfen einer Initiative, die Sun Microsystems mit der remote anzusteuernden Speicherzentrale ‘NC’ angestoßen hatte. Nicht zuletzt deshalb und wegen der großen Verbreitung von USB-Sticks betritt Seagate jetzt mit der Reihe FreeAgent einen weitaus besser vorbereiteten Markt als Sun seinerzeit. Die Seagate-Festplatten kommen im Februar in den Handel.
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