Wie der neue Arbeitgeber Red Hat mitteilt, werde Fleury in “wenigen Monaten” zurück erwartet. Und dennoch könnte sich hinter dem Vaterschaftsurlaub, den Fleury antritt, um sich um sein viertes Kind zu kümmern, mehr verbergen.
So liegt Cnet eine inoffizielle Mail an einige von Fleurys Kollegen vor. Und die zeigt nicht nur einen fürsorglichen Vater, sondern lässt auch einen enttäuschten Chef erkennen. “Ich nehmen mir eine Auszeit, um mich um meine Familie und um mich selbst zu kümmern. Ich erfahre immer seltener Resultate, wenn ich mich emotional oder anderweitig bei Red Hat engagiere”, so Fleury in dem Schreiben vom Dezember. Seinen Kollegen dankend, erklärte er: “Es war sehr angenehmem, mit Euch zusammengearbeitet zu haben, und es könnte möglicherweise der Höhepunkt meiner kurzen Karriere sein.”
Schon zuvor hatte Fleury deutlich gemacht, dass Red Hats Pläne mit der Übernahme offenbar nicht den Vorstellungen des JBoss-Chefs entsprachen. So habe zum Beispiel das Budged für Forschung und Entwicklung nicht von dem Red-Hat-Investment profitiert, wie er in einem Interview erklärte. Aber das sei schließlich der Grund gewesen, warum er der Übernahme zugestimmt habe. Er sei daher persönlich enttäuscht.
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.
Sicherheitsforscher von Check Point enthüllen mehrstufige Malware-Kampagnen, die legitime Prozesse zur Tarnung nutzen.