Inzwischen ist für die Einwohner einiger Metropolen in den USA der Fisch von essentieller Bedeutung, weil er über die Qualität des Trinkwassers großer Städte wacht.
Der Bream, wie er im Englischen heißt, wird dabei in einem Tank gehalten, der ständig mit neuem Trinkwasser befüllt wird. Sensoren wachen dabei über Puls, Atmung und Schwimmmuster der Fische. Bei einer Vergiftung reagiert der Fisch sofort und ändert sein Verhalten. Die Sensoren erkennen die Veränderung und schlagen per E-Mail sofort Alarm.
Die Brachse reagiert sehr sensibel auf Toxine im Wasser. Entdeckt der Fisch eine Vergiftung, so zieht er seine Kiemen zusammen, um die Verschmutzung aus den Kiemen zu pressen, ähnlich wie das Husten beim Menschen. In Washington, New York verlassen sich die Menschen darauf, dass dies funktioniert. Die USA wollen die Wasserwerke vor einem terroristischen Anschlag oder anderen Unfällen schützen.
“Die Natur hat uns hier mit einem extrem mächtigen, verlässlichen und genauem Messinstrument versehen, das derzeit von keinem künstlichen Sensor übertroffen wird”, kommentierte Jeff Goodrich, CEO von Intelligent Automation Corporation, dem Hersteller der Sensoren-Systeme für die Brachse. Bis zu 30 Chemikalien können die Fische verlässlich erkennen. Auf Bakterien oder Viren reagieren die Fische hingegen nicht.
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