Das teilte das Unternehmen auf seinem ‘Venture Capital Symposium’ in Yorktown Heights (New York) mit. Demnach öffnet der Konzern seine weltweit 32 ‘Innovation Center’ für Start-ups.
Diese erhalten damit einen kostenlosen Zugriff auf Produkte und Techniken, hieß es von IBM. Die Start-ups könnten so neue Lösungen in boomenden Bereichen entwickeln – wie etwa Blade Server, Power-Architektur, Sicherheit, SOA (Service-orientierte Architektur), Software as a Service (SaaS), Virtualisierung, Web 2.0 und Wireless. IBM offeriere zudem Unterstützung in Sachen Marketing und Sales.
IBM reagiere auf die Nachfrage der VC-Gesellschaften, sagte Drew Clark, IBM Director Strategy Venture Capital Group, dem Branchendienst Infoworld. Diese hätten mehr Zugang zu IBM-Techniken gewünscht. IBM profitiere von dem Schritt, weil man sich bei den Start-ups Einfluss sichere. Viele junge Unternehmen träten in die Partnerprogramme ein und kauften von IBM Hardware, Software und Services.
In Europa betreibt der Hersteller derzeit 18 Innovation Center. In Dublin wird IBM Ende September ein ‘European Venture Capital Center’ eröffnen – geichzeitig mit einem neuen Innovation Center. Alle Center sind über eine Grid Software verbunden.
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