Die Freeware ist im Grunde eine Datenbank, in der legitime System- und Anwendungsdateien gespeichert werden. Informationen über Größe, Aktualisierungen und mit welchen Produkten sie ausgeliefert werden, lassen sich per Browser abrufen. Ein kleines Programm vergleicht die Informationen mit dem Status des Rechners.
In der Regel werden diese Informationen dazu verwendet, um verdächtige Dateien zu identifizieren oder zurückzuverfolgen. “Weil die Anwender immer mehr Software herunterladen, fällt es Unternehmen immer schwerer festzustellen, welche Programme eigentlich auf ihren Systemen laufen, und so wird es beinahe unmöglich, Regeln auf dem Desktop durchzusetzen”, kommentiert Tom Murphy, Chief Marketing Officer für Bit9.
“Fileadvisor ist die umfassendste Quelle von ausführbaren Dateien, Treibern und Patches. So können Anwender sehen und kontrollieren, welche Software auf ihren Desktops oder Laptops laufen soll und welche nicht”, so Murphy weiter. Inzwischen umfasst die Sammlung 120 Millionen einzelne Dateien und 1,2 Milliarden Einträge. Der Dienst kann nach einer Registrierung frei genutzt werden.
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