Das Release 1.1 des ‘SQL Developer’ bietet ein graphisches Frontend, um Datenbank-Applikationen zu bauen. Dafür oder um Funktionen auszuführen, sind deshalb weder Tools von Drittherstellern noch eine Kommunikation zwischen den Kommandozeilen mehr nötig.
Das Update ist in der Lage, sich auch mit Datenbanken zu verbinden, die nicht aus dem Hause Oracle stammen – darunter Microsoft SQL Server, MySQL und Microsoft Access. Diese Verbesserung ist eine Vorstufe für ein Feature namens ‘Migration Workbench Extension’, das Oracle in die Version 2.0 des SQL Developer integrieren will. Die Veröffentlichung ist im Laufe dieses Jahres geplant. Es soll die Migration von Daten von und auf Oracle-Datenbanken erleichtern.
“Dadurch werden Nutzer, die mit der Datenbank arbeiten sehr schnell sehr produktiv”, sagte die zuständige Oracle-Managerin Sue Harper gegenüber US-Medien. Die erste Version des SQL Developer, die im März vergangenen Jahren veröffentlicht wurde, sei inzwischen 394.000 Mal heruntergeladen worden. Der SQL Developer 1.1 steht über Oracles Technology Network zur Verfügung.
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