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IBM verbessert das Authoring bei Content Management

Mit dem Workplace Content Managment 6.0, so IBM, können Software-Hersteller und Value Added Reseller (VAR) bessere Rollen-basierte Vorlagen und Templates erstellen. Eingabefelder lassen sich mit der neuen Version sehr viel genauer an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen.

Die Software lasse sich sehr einfach in das WebSphere Portal integrieren, wie es heißt. Die Lösung soll vor allem die Entwicklung und die Darstellung von Unternehmensinformationen beschleunigen. Neu in Version 6.0 ist zudem der Support für Java Content Repository (JCR) und eine Unterstützung für RSS (Really Simple Syndication).

Über Collaboration-Funktionen lassen sich Inhalte erstellen, absegnen oder auch verwalten. Daneben bietet das Content Management auch die Möglichkeit, diese Inhalte über das Intranet oder extern über ein Portal zu veröffentlichen. Neben der Präsentation und der Kombination von Inhalten, Texten und anderen Ressourcen lassen sich mit dem Content Manager auch Arbeitsabläufe entwickeln und erstellen.

Die Objekte, Definitionen oder vorgefertigte Frameworks speichert der Manager in einer externen Datenbank ab. Per Default hat IBM Cloudscape vorgesehen. Dennoch sind auch andere lokale oder entfernte Datenbanken als Repository möglich, wie es von IBM heißt. Die Software kostet je nach Lizenzierungsmodell bis zu 40.000 Dollar. Die Version für kleine und mittelständische Unternehmen ist für knapp 10.000 Dollar pro Prozessor zu haben.

Silicon-Redaktion

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