Wie er gegenüber dem Magazin Wired sagte, würde vor allem die neue hybride Speichertechnik, die die wichtigsten und am meisten gebrauchten Daten und Anwendungen im Flash-Speicher vorhält, ganz entscheidend zum Erfolg der PCs beitragen: Die Rechner 2007 sollen sich sehr positiv von den Geräten im Jahr 2006 unterscheiden.
Sie sollen schneller und nutzerfreundlicher sein. Die Flash-Technik umgehe tatsächlich die Flaschenhälse, die beim Boot-Vorgang sowie durch die Bauteile der Festplatte entstehen würden, sagte er. Auf der anderen Seite betrachtet er Software, die die Mehrfachkerne in der CPU voll ausnutzen kann, als entscheidend. Er testet demnach gerade ein solches neues System für einen ungenannten Hersteller.
Er sagte, dass sich die Arbeit stark beschleunigen lasse, wenn “all diese Dinge von der Festplatte genommen sind”. Generell könne ihm zufolge die Technik sogar die Arbeit mit dem Laptop revolutionieren, meinte er. Die Entwicklung der Mehrfachkerne und die Fortschritte in der drahtlosen Anbindung könnten laut Enderle mittelfristig den Desktop durch mehr Laptop-Arbeit ersetzen. Eine der Plattformen, die solche hybriden Speicher unterstützen, kommt von Intel und heißt ‘Robson’. Flash-Speicher kommen auch weiterhin von Fujitsu, Asus, Samsung, SanDisk und anderen.
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