Die nächste Version der OpenOffice.org-Suite werde Plug-in-Extensions unterstützen, so Louis Suarez-Potts, Chef des OpenOffice.org-Projektes. Die Software komme “sehr bald” auf den Markt.
Das Projekt wolle Entwicklern die Arbeit erleichtern. Die Programmierer müssten künftig nur noch ein Skript schreiben, das sich bei “OpenOffice.org einhängt”, sagte er dem Branchendienst Cnet. Das OpenOffice.org-Projekt hoffe, dass sich um OpenOffice.org ein “Ökosystem” entwickele, wie das bei Firefox schon der Fall sei.
Der Schritt könnte OpenOffice.org zur mehr Popularität verhelfen, hieß es von Stephen O’Grady, Analyst beim Marktforscher RedMonk. Er sei für OpenOffice.org zwar nicht so bedeutend wie damals für Firefox. Einen Browser wechsle man schneller als eine Büro-Suite, so O’Grady.
Die gegenwärtige OpenOffice.org-Version unterstützt schon einige Erweiterungen. Die nächste Variante – 2.0.4 – wird ein neues Format für Erweiterungen haben. Das OXT-Format werde eine Reihe Programmiersprachen unterstützen, so der OpenOffice.org-Entwickler Charles Schultz in seinem Blog.
Die Erweiterungen werden über eine spezielle Seite zur Verfügung gestellt. Da OpenOffice.org unter der ‘Lesser General Public License’ (LGPL) steht, sind nach Angaben von Suarez-Potts auch proprietäre Erweiterungen willkommen.
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