Das teilte OpenPCD.org mit. Das Projekt wird von den beiden Berliner Consulting-Firmen Bitmanufaktur IT Solutions und hmw-consulting betrieben.
Demnach handelt es sich um einen RFID Reader, der im Bereich 13.56 MHz arbeitet. Das Hardware-Design, die Firmware und die Treiber stehen als Open Source zur Verfügung. Hersteller, die das Produkt kommerziell nutzen wollen, können eine spezielle Lizenz erwerben. Die Lösung unterstützt Standards wie ISO 14443 A und B, ISO 15693 und die Philips-Mifare-Technik.
Als Security Analyst habe er jahrelang nach einem flexiblen Reader gesucht, hieß es von Harald Welte, OpenPCD.org Lead Software Architect. Da er keinen gefunden habe, habe er ihn selbst entwickelt. Die Lösung liefere unter anderem eine volle Kontrolle über die Hardware. Zudem könne man die Firmware ändern.
Derweil arbeite man am nächsten Projekt: OpenPICC. Das solle dazu dienen, die Arbeitsweise von RFID-Transpondern im Bereich 13.56 MHz sowie von Smartcards mit einer RF-Schnittstelle zu simulieren. Auch diese Lösung wolle man unter Open-Source-Lizenzen zur Verfügung stellen.
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