Unter anderem gebe es Gespräche mit dem Computerhersteller Medion. Dessen so genannten Aldi-PCs könnten künftig im Paket mit DSL-Anschlüssen von Arcor verkauft werden. Denkbar sei auch, dass Arcor seine Produkte als Großhändler an Dritte weiterverkaufe.
Hinter der Deutschen Telekom und United Internet (1&1, GMX, Web.de) war Arcor bislang der drittgrößte DSL-Anbieter Deutschlands. Vor einer Woche übernahm jedoch Telecom Italia das Anschlussgeschäft von AOL Deutschland – die Kunden werden der Telecom-Italia-Tochter Hansenet zugeschlagen. Das Hamburger Unternehmen zieht dadurch an Arcor vorbei und verdrängt Stöbers Unternehmen auf den vierten Platz.
Eine Konsolidierung unter den DSL-Anbietern ist nach seiner Meinung unausweichlich. “Das ist ein Geschäft, in dem man mittelfristig auf 20 Prozent Marktanteil kommen muss. Die Deutsche Telekom wird sich irgendwo bei 50 Prozent festkrallen. Damit kann der Markt noch zwei bis drei weitere Spieler tragen.” Eine weitere Großfusion erwartet er jedoch nicht. “Es gibt keinerlei Anzeichen, dass sich unter den vier DSL-Spitzenreitern etwas anbahnt.”
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