Diese hat derzeit den Codenamen ‘Santa Rosa’. Die entsprechenden Notebooks werden nach Angaben von Dadi Perlmutter, Intel Senior Vice President Mobility Group, den Mobilfunkstandard 802.11n unterstützen.
Santa Rosa soll im Vergleich zur Centrino-Plattform mit höherer Prozessorleistung, längerer Batterielebensdauer und mehr Wireless-Funktionen aufwarten. Die neue Plattform wird demnach auf dem Core-2-Duo-Chip ‘Merom’ basieren und das ICH8M-Chipset ‘Crestline’ einschließen.
Die neuen Notebooks sollen zudem schneller starten. Dafür reichere man aktuelle Memory-Techniken mit einem NAND-Flash-basierten Disk Cache an, sagte Perlmutter auf dem Intel Developer Forum (San Francisco, 26. bis 28. September). Diese ‘Robson’ genannte Technik erlaube es den neuen Notebooks, Anwendungen schneller zu laden.
Das “Kronjuwel in Sachen Wireless” sei jedoch WiMAX (Worldwide Interoperability for Microwave Access), hieß es von Perlmutter. Intel werde im Jahr 2008 einen Chip auf den Markt bringen, der über integrierte WiFi- und WiMAX-Funktionen verfügt.
Nokia hat derweil für die ‘Santa Rosa’-Notebooks ein HSDPA-Modul (High Speed Downlink Packet Access) entwickelt. Dieses sei mit Intels WiFi- und WiMAX-Features kompatibel und biete den Anwendern mehr Auswahl, so Mooly Eden, Intel Vice President Mobile Platforms Group.
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