Demnach berichteten bei einer Umfrage 85 Prozent der IT-Chefs von Universitäten von mindestens einem Sicherheitszwischenfall im vergangenen Jahr – in neun Prozent der Fälle gingen dabei Studentendaten verloren. IT-Sicherheit sei weiter eines der Hauptprobleme auf dem Campus.
“Unsere höheren Bildungsinstitutionen haben immer großen Wert darauf gelegt, die Sicherheit von Studenten, Fakultäten und Einrichtungen zu schützen. Heutzutage hat sich das auf den Schutz der ständig wachsenden Menge an persönlichen und institutionellen Daten ausgeweitet. Außerdem müssen immer mehr Netzwerkgeräte vor immer raffinierteren Sicherheitsbedrohungen geschützt werden”, sagte die zuständige CWD-G-Managerin Julie Smith.
Wie es in dem Bericht weiter heißt, gaben nur elf Prozent der Umfragteilnehmer an, dass ihr Netzwerk sehr gut vor Angriffen geschützt sei. Die meisten sorgen sich derweil vor allem um sensible Daten, die auf ungeschützten Computern gespeichert werden. Die IT-Manager beklagten vor allem einen Mangel an Geld und Personal, um die Schutzmechanismen wesentlich verbessern zu können.
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