In dem Upgrade auf die Version 6.0 der Software ‘Anti-Virus’ führt Sophos einige gern gebrauchte Anwendungen, die als unsicher oder anderweitig problematisch gelten, in einer schwarzen Liste.
In der Liste stehen etwa die VoIP-Software Skype und neben ‘ICQ’ oder ‘Windows Live’ auch die Instant Messaging Clients von Micrsoft, Yahoo und AOL. Aber auch File-Sharing-Programme wie ‘BitTorrent’ oder ‘eMule’ lassen sich mit der Sicherheitslösung schlicht vom Rechner verdammen.
“In der Welt des Verbrauchers sind das alles legitime Anwendungen”, heißt es von Sophos. Zu lange hätten jedoch die Nutzer entschieden, welche Programme auf ihren Arbeitsplätzen laufen.
“Unternehmen wollen sehr wohl ihre Angestellten davon abhalten, unautorisierte Programme laufen zu lassen, die Bandbreiten konsumieren, Sicherheitsregeln verletzen oder im Verlust von Daten gipfeln”, kommentierte Steve Munford, CEO von Sophos.
Nun könnten die Administratoren in Unternehmen, auch ohne eine Verwaltungskonsole bedienen zu können, solche Prozesse aus dem Unternehmensnetzwerk heraushalten. “Unser Ziel ist, Unternehmen mit einer einzigen Manangement-Konsole und einem Universal-Client für Sicherheit und das allgemeine Desktop-Management zu bedienen”, so Munford weiter.
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