Dieser Ansicht sind Experten des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW). Weblogs, Videoblogs, RSS-Feeds und anderes werden laut BVDW-Gesamtvorstand Andrea Schulz nach und nach Einzug in die Kommunikationsstrategien der Unternehmen halten.
Die Anwendungen kommen vor allem als Instrumente in der Vermarktung und auch in der internen Kommunikation zum Tragen, so der BVDW. Allerdings müsse Glaubwürdigkeit, Kritikfähigkeit, Authentizität, Relevanz sowie die Ermöglichung echter Partizipation helfen, dass die Technik tatsächlich fliegt, sagte sie auf der Tagung ‘Chance Web 2.0’.
Schulz verwies darauf, dass das neue Web eine Haltung sei und keine Technologie; schließlich sei das Internet heute schon Dreh- und Angelpunkt für viele Geschäftsprozesse von Unternehmen. Das Web 2.0 soll die Prozesse intern und extern noch dialoggetreuer machen, sagte sie. Jedoch gibt sie zu bedenken: “Unternehmen werden sich mittelfristig darauf einstellen müssen, dass sie die Kontrolle über ihr öffentliches Bild nicht behalten können. Sie können lediglich Plattformen anbieten, um den Überblick zu behalten und sich in die Kommunikation von Kunden, potentiellen Kunden oder Nicht-Kunden einzuklinken.”
Letztlich werden sie demnach lernen müssen, transparent und ehrlich mit der Öffentlichkeit umzugehen – doch wer das ernst nehme und entsprechende Angebote mache, würde im Gegenzug mit Loyalität und nutzergesteuerter Produkt- und Prozessoptimierung belohnt.
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