So schlagen Auto-Experten inzwischen Alarm vor dem Zuwachs von Elektronik im Cockpit. Zu viel Technik im Fahrzeug würde den Wagenlenker ablenken. Weil der zu sehr mit dem Regeln der Höhe seines Sitzes, der gefühlten Temperatur oder des Navigationsgerätes zu schaffen habe, leide die Aufmerksamkeit.
So Forderte etwa der Verkehrs-Experte Berthold Färber bei einem Kongress des ADAC, dass solche Systeme sich “dümmer” verhalten sollten. Bis zu 700 Funktionen etwa decke so manche Multifunktionssteuerung ab, habe dabei aber nur einen Knopf und ein Display. Eine Sparch- oder Gestenerkennung wäre hier vorteilhafter.
Färber warnt zudem vor zu viel Vertrauen auf Sicherheitssysteme, die etwa den Abstand zu anderen Fahrzeugen halten sollen. “Der Fahrer gibt subjektiv die Verantwortung ab und kann im Notfall nicht mehr schnell genug reagieren”, weiß Färber.
Daher sollten solche Systeme sich “dümmer verhalten”, als sie eingetlich seien, fordert der Münchner Professor. “Sie müssen die Verantwortung an den Nutzer zurückgeben.” Systeme wie ABS oder ESP, das ‘Elektronische Stabilitätsprogramm’, das das Fahrzeug wieder auf die Spur bringt, wenn es ins Schleudern gerät, seien davon jedoch ausgenommen. Es gäben niemanden, der so gut reagiere wie ein ESP.
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