Hintergrund ist die Tatsache, dass der Support für Windows XP mit Service Pack 1 – wie mehrmals angekündigt – zum 10. Oktober komplett eingestellt wird. Redmond hatte die Nutzer wiederholt aufgerufen, ihre Systeme rechtzeitig zu aktualisieren und das Service Pack 2 (SP2) gebührenfrei von der Webseite des Unternehmens herunterzuladen.
Besucht nun aber ein Firefox-Nutzer mit SP2 die Windows-Webseite wird auch er fälschlicherweise aufgefordert, das neueste Service Pack aufzuspielen. Nutzer des Internet Explorer erhalten dagegen korrekte Informationen. Von Microsoft gibt es bislang keine Stellungnahme zu dem Fauxpas.
Nach dem 10. Oktober – Microsofts nächstem Patchday – wird der Konzern keine Sicherheitsupdates mehr an XP-Nutzer mit SP1 ausliefern. Dementsprechend werden Nutzer des Internet Explorer 6 mit SP1 auch nicht in der Lage sein auf den sichereren IE 7 umzusteigen, wenn er dann, wie versprochen, gegen Ende des Jahres veröffentlicht wird.
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