Die KfW-Bank wird bis zu 3 Millionen Euro pro Unternehmen als Co-Investor von Wellington Partners bereitstellen. Die Auswahl der geeigneten Unternehmen – insbesondere im Life-Science-Markt, der als besonders zukunftsträchtig gilt – wird Wellington übernehmen, ebenso wie die Betreuung.
“Derzeit sehen wir eine zweite Generation von Biotech-Unternehmen in Deutschland, die ihre Produkte schneller, zielgerichteter und marktnäher entwickeln – und genau die wollen wir gemeinsam mit der KfW finanzieren”, sagte Rainer Strohmenger, General Partner bei Wellington. “Diese Kooperation wird den finanziellen Spielraum für unsere Portfoliounternehmen deutlich stärken.”
Mit dem ERP-Startfonds wolle man gemeinsam möglichst viele aussichtsreiche Technologiefirmen finanzieren, ergänzte Robert Schlösser von der KfW-Bank. Der Fonds wurde 2004 aufgelegt und fördert innovative Technologieunternehmen, die nicht älter als fünf Jahre sind und den Kriterien der EU-Kommission für kleine Unternehmen entsprechen.
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