Die Abonnement-Version der Open-Source-Datenbank soll in dieser Woche in München vorgestellt werden. Die kommerzielle Software soll die Flaggschiff-Reihe revolutionieren – Erweiterungen und proaktive Elemente stehen auf dem Programm.
Dazu gehören Funktionen für automatisiertes Monitoring und die Unterstützung von Tuning-Aufgaben innerhalb der MySQL-Datenbank. Ein eingebauter Hilfsservice soll die Administratoren beim Monitoring unterstützen. Dies ungeachtet dessen, ob es sich um eine rasch wachsende Web-2.0-Anwendung handelt oder ein Rechenzentrum mit Hunderten von Scale-out-Servern, sagte Marten Mickos, CEO von MySQL. “Das Administrieren von MySQL-Datenbanken sollte genauso einfach und preisgünstig sein, wie ihre Entwicklung”, fügte er hinzu.
Zum Umfang gehören in der höchsten Leistungsstufe beispielsweise die ‘MySQL Enterprise Server Software’ mit monatlichen Updates und einem Service Pack im Quartal. Die sofortige Pannenhilfe im Notfall bleibt davon unberührt, teilte der Hersteller mit. Der ‘MySQL Network Monitor- und Advisordienst’ soll als virtueller Ratgeber kontinuierlich die Datenbanken des Kunden überwachen; der Service informiert ihn außerdem über mögliche Probleme, bevor sie sich auf wichtige Anwendungen auswirken können, Hilfe beim Beheben der Probleme ist demnach inklusive. Web- und Telefonsupport zu den Entwicklern des Herstellers trägt dem Open-Source-Gedanken Rechnung und soll die Produktion beim Kunden effektiver machen.
Die Lösung wird nach dem Umfang der bestellten Leistung berechnet. Sie ist ab sofort für alle großen Plattformen wie Red Hat Enterprise Linux, SUSE Linux Enterprise Server, Microsoft Windows, Sun Solaris, Macintosh OS X und HP-UX verfügbar und kostet im Jahresabonnement zwischen 495 und 3995 Euro je Datenbank-Server.
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