Ingenio liefert damit Werbung auf die Seiten aus, die von den Nutzern der Windows Live Search auf mobilen Geräten aufgerufen werden.
Das Abkommen ist nach Angaben des Wall Street Journal auf die USA beschränkt. US-Amerikanern, die zum Beispiel via PDA nach einem nahe gelegenen Restaurant suchen, wird die Werbung eines Ingenio-Kunden angezeigt. Ein Link enthält etwa die Telefonnummer des Restaurants – der Anwender kann das Lokal mit einem Click anrufen (Click per Call).
Die Auslieferung der mobilen Werbung hat bereits im September begonnen. Zu den finanziellen Details machten die beiden Unternehmen keine Angaben. Üblicherweise werden die Gewinne bei Kooperationen dieser Art geteilt.
Ingenio hat bereits ein ähnliches Abkommen mit AOL. Das Unternehmen nutzt den Ingenio-Dienst seit April 2005 in den USA auf seinen Gelben Seiten und in Sachen mobile Suche.
Derzeit teste die Branche verschiedene Modelle für mobile Werbung, sagte Marc Barach, Ingenio Chief Marketing Officer. In einer mobilen Umgebung funktioniere das Pay-per-Call-Modell besser als das Pay-per-Click-Modell.
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