Die neue Service Management Software – der ‘Tivoli Capacity Process Manager’ – verringert nach Angaben des Herstellers Netzwerkausfälle, da die Rechnerkapazität vorhersehbarer wird. Das Tool wird noch im vierten Quartal 2006 erhältlich sein.
IBM kündigte zudem eine neue Version der ‘Tivoli Change and Configuration Management Database Software’ an. Diese basiert auf offenen Standards und integriert Daten, die im ganzen Unternehmen verstreut sind. Dazu zählen Informationen zu Servern, Speichermedien, Netzwerken, Middleware und Applikationen. Die neue Software stellt Kunden ein Dashboard in Echtzeit zur Verfügung. Damit können etwa Versicherungen erkennen, wie die Bearbeitung eines Antrags durch eine Veränderung des IT-Systems blockiert wird.
Zwei neue Tools sollen IBM-Kunden beim Einsatz des Service Managements unterstützen. Mit dem kostenfreien ‘Service Management Self-Assessment Toolkit’ können Anwender bestimmen, was bei der Einführung einer Service-Management-Umgebung zu beachten ist. Das Tool stuft die Bedeutung von etwa 30 Prozessbereichen ein.
Der ‘Tivoli Unified Process Composer’ dient dagegen als Starter Kit. Das Tool stellt detaillierte Informationen zur Verfügung, die Unternehmen den Einsatz des Service Managements und die Anpassung spezifischer Prozesse erleichtern können.
IBM startet zudem ein Ökosystem für Service-Management-Partner. Ziel sei es, neue Middleware einzuführen. Das Ökosystem schließt im Rahmen des IBM-PartnerWorld-Programms unabhängige Hardware-Anbieter, Hersteller von Softwareanwendungen, Systemintegratoren, Vertrieb, Reseller und Berater ein.
Zu den Teilnehmern zählen Cisco Systems, Nortel, Oblicore, Tata Consultancy Services und Toshiba Solutions. Diese Unternehmen arbeiten mit IBM an Service-Management-Lösungen, die auf Standards basieren. Die Mitglieder des Ökosystems erhalten technische Unterstützung in den IBM Innovation Centers. IBM stellt zudem über die ‘Tivoli Open Process Automation Library’ ein kostenfreies Toolkit mit Dokumentation und Software zur Verfügung.
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