Das Tool durchsucht Webseiten und bewertet, ob es sich um legitime Online-Auftritte oder Phishing-Seiten handelt. Ab sofort kann jeder den Code nutzen und verändern. Das Tool des Intrusion-Prevention-Herstellers unterstützt auch offene Webbrowser wie den Firefox.
Die Software untersucht Web-Server auf ihre Besitzer, sammelt Informationen über die Konfiguration des Servers und vergleicht diese Informationen mit denen der Webseite. Anschließend leitet Monkeyspaw diese Informationen an rund 50 Organisationen weiter.
“TippingPoint gibt Monkeyspaw an die Öffentlichkeit, um Sicherheitskräften bei der Analyse und dem Report von Phishing- und anderen bösartigen Seiten zu helfen”, so Tod Beardsley, der Schöpfer von Monkeyspaw. Mit dem Tool könnten nun auch andere IT-Profis und auch Laien sehr einfach Webseiten validieren und damit das Web zu einem “sichereren Platz machen”.
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