Einem Pressebericht zufolge soll der Chip mit bis zu 5,0 GHz getaktet werden. Die nächst kleinere Ausgabe soll mit 4 GHz getaktet sein.
Damit soll der für Server ausgelegte Prozessor an der Konkurrenztechnik von Hewlett-Packard und Sun Microsystems glatt vorbeiziehen. Außerdem verfüge er durch die Mikroschaltkreise über sicheren Schutz vor Überhitzung – trotz gesteigerter Taktzahl. Die verbaute 65 Nanometer-Technik komme hierbei zum Tragen und sorge für sicheren Betrieb, auch bei einem Tempo der Datenübertragung von 75 Gbit/s in den Buses. Die Spannungsschwellen lägen außerdem bei nur 0,8 Volt.
Als Kunden stellt sich Brad McCredie vor allem Großunternehmen mit komplexen Rechenzentren vor. Der Chief Engineer für den Power6 von IBM will Unternehmen adressieren, die große Server mit 2 bis 64 Prozessoren brauchen. IBM ist damit der erste Hersteller, der mit einer Verdopplung der Taktung im Vergleich zum Vorgänger Power 5 aufwartet. Die anderen Firmen, so heißt es, hätten bislang vor allem die Taktfrequenz der geforderten Recheneffizienz geopfert.
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