So berichten die Marktforscher der niederländischen Firma OneStat, dass der Internet Explorer (IE) auf dem Browser-Markt seit Juli rund 3 Prozent zugelegt hat, während der Firefox im selben 1,4 Prozent verloren hat.
Diese Zahlen widersprechen allerdings einer Erhebung des US-basierten Unternehmens Net Applications, wonach der Microsoft-Browser weiter Marktanteile verloren hat und sich der Firefox weiter langsam aber beständig aufwärts bewegt.
Laut OneStat lag der Anteil des Internet Explorer auf dem weltweiten Browsermarkt Anfang Oktober bei 85,9 Prozent – das ist um einiges höher als die 82,1 Prozent, die Net Applications Ende September gemessen hat. Demnach sieht OneStat den Firefox bei 11,5 Prozent, während er bei Net Applications bei 12,5 Prozent rangiert.
Seit Juli habe der Internet Explorer um 2,8 Prozent zugelegt, der Firefox dagegen um 1,4 Prozent verloren, hieß es. Net Applications andererseits verbuchte im selben Zeitraum einen Verlust von 2,3 Prozent für den Internet Explorer und für den Firefox ein Plus von 1,7 Prozent. Am beliebtesten ist der Firefox weltweit laut OneStat in Deutschland, jeder Dritte Nutzer arbeitet demnach hierzulande mit dem Firefox.
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