Neue Schwachstellen in Windows Mobile entdeckt

Die Sicherheitslecks liegen im Windows Mobile Internet Explorer und in der Bild- und Videobetrachtung von Windows Mobile. Die Probleme betreffen Windows Mobile 2003 und Windows Mobile 5.0, heißt es im Firmenblog.

Nach diesen Angaben kann ein mobiles Gerät beim Betrachten einer manipulierten Webseite oder eines manipulierten JPEG-Bildes zum Absturz gebracht werden. “Auf beide Schwachstellen ist ein Denial-of-Service-Angriff denkbar”, sagte Todd Thiemann, bei Trend Micro Leiter der Abteilung Device Security Marketing. Man habe Microsoft über die Probleme informiert und werde öffentlich keine Details bekannt geben.

Microsoft sei sich der Problematik bewusst und untersuche diese, sagte ein Microsoft-Sprecher. Bislang sei kein Schadcode aufgetaucht. Wenn es notwendig sei, wolle man den Geräteherstellern ein Update zur Verfügung stellen.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Studie: Rund ein Drittel der APIs sind ungeschützt

Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…

6 Tagen ago

Universitätsmedizin Essen setzt für E-Mail-Sicherheit auf NoSpamProxy

Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…

6 Tagen ago

Bau-Spezialist Schöck: Migration von SAP ECC ERP auf S/4HANA

Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…

1 Woche ago

Pure Storage: Cloud, KI und Energieeffizienz

Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…

1 Woche ago

GenKI verbessert Datenmanagement und Angebotsgenauigkeit

DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).

1 Woche ago

Rolls-Royce Power Systems nutzt industrielle KI aus der IFS Cloud​

Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.

1 Woche ago