Die Sicherheitslecks liegen im Windows Mobile Internet Explorer und in der Bild- und Videobetrachtung von Windows Mobile. Die Probleme betreffen Windows Mobile 2003 und Windows Mobile 5.0, heißt es im Firmenblog.
Nach diesen Angaben kann ein mobiles Gerät beim Betrachten einer manipulierten Webseite oder eines manipulierten JPEG-Bildes zum Absturz gebracht werden. “Auf beide Schwachstellen ist ein Denial-of-Service-Angriff denkbar”, sagte Todd Thiemann, bei Trend Micro Leiter der Abteilung Device Security Marketing. Man habe Microsoft über die Probleme informiert und werde öffentlich keine Details bekannt geben.
Microsoft sei sich der Problematik bewusst und untersuche diese, sagte ein Microsoft-Sprecher. Bislang sei kein Schadcode aufgetaucht. Wenn es notwendig sei, wolle man den Geräteherstellern ein Update zur Verfügung stellen.
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