Die Dedublizierung ist keine Datenkompression im herkömmlichen Sinne. Dieses Feature identifiziert Datenblöcke, die mehrfach vorhanden sind. Hersteller loben dieses Verfahren und sehen dabei massive Einsparungsmöglichkeiten bei Speicherressourcen.
Je nach Art der Daten sind Reduktionen bis zu einem Zwanzigstel möglich. Damit kommen die virtuellen Tape Libraries beinahe an die Leistung von echten Tape Libraries. Jedoch sind die IT-Verantwortlichen gegenüber diesem Verfahren meist skeptisch.
Zudem wirkt sich diese Deduplizierung natürlich auch auf die Performance des virtuellen Tape-Backups aus. Schließlich müssen die bereits vorhandenen Datenblöcke identifiziert werden.
Daher bieten nun einige Hersteller die Möglichkeit, diesen Prozess erst dann anzustoßen, wenn die Daten bereits in ihrem nativen Format im Ziellaufwerk gespeichert sind. So beschleunigt sich das Backup. Die freigewordene Performance kann dann Auslastungsspitzen abfedern.
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