Wie das Unternehmen mitteilt setzten inzwischen über 1700 Unternehmen die abas-Business-Software ein. Die Software enthält Module für ERP, PPS, WWS sowie eBusiness (Enterprise Ressource Planning, Produktsionsplanung und Steuerung, Warenwirtschaftssystem). Die Software richtet sich vor allem an mittelständische Betriebe aus verschiedenen Branchen.
Über ein neues Web-Portal bietet die aktualisierte Software eine Schnittstelle für das Web. Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner können so leicht IP-basiert auf unterschiedliche Dienste zugreifen.
Neuerungen teilt der Hersteller auch für die eBusiness-Lösung mit. So wurde beispielsweise der Webshop weiterentwickelt. Der unterstützt nun auch Funktionen wie Cross Selling und Up Selling.
Auch die Module für Rechnungswesen hat das Unternehmen aktualisiert. Bei der Finanzbuchhaltung wurden die Funktionen im Mahnwesen und bei den Zahlungsvorschlägen verbessert. Die Anlagenbuchhaltung wurde dahingehend erweitert, dass nun auch verschiedene Vorschriften zur Rechnungsregelung angewendet werden können.
Für die Electronic Data Interchange (EDI) bietet die Version 2006 eine Zentrale, die einen Überblick über alle EDI-Vorgänge bietet. Neu sind hier auch der EDI-Lieferschein und das EDI-Zahlungsavis für den Verkauf.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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