63 Probleme tauchen im Zusammenhang mit DB-Produkten (Datenbank) auf, 14 Fehler betreffen ‘Application Server’, 13 die E-Business-Suite, 8 kommen von Peoplesoft-Produkten dazu und je einer in Oracle Pharmaceuticals und der JDE-Software. Die gute Nachricht zuerst: Zusammengezählt sind es bloß 100 Lücken, Oracle gibt bei seinem ‘Oracle Critical Patch Update – October 2006’ offenbar einen zuviel an.
Nichtsdestotrotz sind einige ernstzunehmende Löcher dabei. Allein 30 der Datenbanklücken lassen nicht-autorisierte Nutzer oder Anwendungen in die Systeme hinein. 35 der insgesamt 63 DB-Schwachstellen betreffen ‘Oracle Application Express’. Das Programm kann optional installiert werden und betreffe daher nur wenige Anwender, heißt es.
Als ob Oracle gewusst hätte, dass beim aktuellen, turnusmäßigen Patchday eine ganze Masse an Pflaster aufgeklebt werden müssen, hatte der Hersteller vor einer Woche bekannt gegeben, seine Patches künftig nach dem ‘Common Vulnerability Scoring System’ (CVSS) bewerten und so sortiert abwickeln zu wollen.
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.