Über die Hardware ‘Proventia Management SiteProtector’, so IBM, lasse sich die Verwaltung verschiedener Sicherheitslösungen zentralisieren. Die neue Hardware basiert auf der SiteProtector-Technologie von IBM, mit der Unternehmen jeder Größenordnung verschiedene Sicherheitskomponenten verwalten können.
“Die Komplexität der Sicherheitslandschaft wächst weiter, weil Angreifer immer neue und verbesserte Möglichkeiten entwickeln, in Unternehmensnetzwerke einzudringen”, erklärt Greg Adams, Vice President Produktentwicklung bei IBM ISS. Daher entwickle ISS auch nach der Übernahme durch IBM Technologien, die das Verwalten und Administrieren von Sicherheitsnetzwerken vereinfachen sollen.
Was Aufwand spart, spart auch Kosten ein. Die ISS-Appliance jedoch unterstützt lediglich Sicherheitskomponenten von ISS. Diese jedoch lassen sich alle von einer Konsole aus verwalten. Neben der integrierten Verwaltung von Intrusion Prevention, Multi-Funktionssystemen, E-Mail-Sicherheit oder der Sicherheit von Desktops oder Servern, unterstützt die Appliance auch Antivirenlösungen.
Neben einer zentralisierten Verwaltung lobt IBM das einfache Deployment der Hardware. Im Schnitt sei das neue ISS-Produkt bereits nach 30 Minuten fertig konfiguriert. Zudem erleichtert die Hardware das Erstellen rollenbasierter Zugriffsrechte, die Analyse von Datenströmen oder die Verwaltung von Updates.
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