Davor hat der Experte David Litchfield im Rahmen der Security-Konferenz ‘Black Hat 2007’ gewarnt. Die so genannten PL-SQL-Injection-Schwachstellen ermöglichen einem Angreifer demnach, die volle Kontrolle über den Datenbank-Server zu gewinnen.
Anders als bisher gedacht, benötige ein Hacker dafür keine administrativen Rechte. “Es gibt einen Trick, der auch von Nutzern mit minimalen Rechten ausgeführt werden kann, um die Kontrolle über den Datenbank-Server zu erlangen”, so Litchfield. Dieser Trick nutze eine große Anzahl von Schwachstellen aus, von denen man bislang dachte, dass sie kein allzu großes Sicherheitsrisiko darstellen.
Oracle teilte derweil mit, dass man sich der Gefahr bewusst sei. Das Unternehmen rät seinen Kunden, schnellstmöglich die jüngsten Sicherheitsupdates einzuspielen. Litchfield hat eine detaillierte Beschreibung der PL-SQL-Injection-Schwachstellen online gestellt.
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