Nach übereinstimmenden Medienberichten rechnen US-Analysten damit, dass zehn bis 15 Unternehmen an dem Musikaboanbieter interessiert sind. Napster hatte Mitte September die Schweizer Investmentbank UBS beauftragt, einen Käufer oder Partner für das Unternehmen zu finden. Um den Verkaufswert zu steigern, expandiert Napster derzeit.
Neben den Hauptniederlassungen in den USA, Kanada und Großbritannien, wurden Niederlassungen in Deutschland und zuletzt in Japan gegründet. Neben rivalisierenden Online-Musikdiensten wie Yahoo Music und Real Networks Rhapsody werden Hardware-Hersteller wie Sony und Samsung als potentielle Käufer genannt. Auch Google und Amazon zählen Marktbeobachter zum Interessentenkreis.
Sollte es zu einem Verkauf kommen, rechnen Experten mit dem Ende der Marke Napster. Damit würde die wechselvolle Geschichte des früheren Tauschbörsen-Pioniers enden. Napster galt vorübergehend als eine der populärsten Tauschbörsen weltweit – war dann jedoch durch Klagen aus der Musikindustrie zahlungsunfähig geworden und hatte mehrmals den Besitzer gewechselt.
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