Sie zeichnet sich, dem Hersteller zufolge, vor allem durch die neue Produktkomponente ‘arcplan Analytic Services’ aus. Diese erlaubt eine engere Verknüpfung von Analytics und Geschäftsprozessen.
Damit wendet sich die Software von traditionellen, datenorientierten Business-Intelligence-Systemen (BI) ab, die oftmals isoliert von Geschäftsprozessen arbeiten. Statt dessen, so der Hersteller, bietet die Suite prozessorientierte Analytics: Reporting, der Zugriff auf Daten sowie deren Analyse sind durch den Geschäftsprozess und nicht durch die Datenquelle bestimmt.
Die prozessorientierten Analytics sind also direkt in die Geschäftsprozesse eingebunden und ermöglichen einen wechselseitigen Informationsfluss. Das heißt, dass die Anwender gleichzeitig mehrere Datenquellen analysieren können, beispielsweise Unternehmensanwendungen, Data Warehouses und Web Services. Dabei wird die Aktion des Nutzers am Desktop direkt in den Prozess und nicht in ein isoliertes Datensilo eingespeist.
Umgekehrt kann jede analytische arcplan-Anwendung als ein Web Service von anderen Applikationen verwendet werden. Darüber hinaus werden bestehende interne und externe Analyseanwendungen eines Kunden beispielsweise aus Legacy-Systemen oder von Drittanbietern teilweise oder vollständig über Web Services in neuen Applikationen kombiniert. arcplan Analytic Services integrieren so prozessorientierte BI in Service-orientierte Architekturen.
Firmen sollen damit beispielsweise ihre Zulieferprozesse durch den gleichzeitigen Zugriff auf unterschiedliche Systeme verbessern können. Bestellstände werden zeitgenau identifiziert und der Lieferprozess auf Basis von Lieferanten bereitgestellter Web Services überwacht und gesteuert. Zudem sollen Anwender ihren Cashflow verbessern und Absatzprognosen durch das Monitoring von Daten aus unterschiedlichen Systemen optimieren können.
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