Der größte Kommunikationsintegrator auf der Welt sind die Mobilfunknetze und nicht das Internet. So sollen derzeit rund 80 Prozent der Menschheit potentiell Zugang zu Mobilfunknetzen haben.
Das hat die GSM Association in einer aktuellen weltweiten Studie festgestellt. Allerdings muss dazu gesagt werden, dass es sich bei der GSM Association um einen Verband der Mobilfunkindustrie handelt. Von daher könnten die Zahlen auch im Interesse der Verbandes zu hoch gegriffen sein.
Dennoch sind die Ergebnisse beeindruckend, die die GSM Association vorlegt. 40 Prozent der Menschen besitzen demnach bereits ein Handy. Das entspricht etwa 2,6 Milliarden Menschen. Die Netzabdeckung habe sich seit 2000 verdoppelt.
Das Internet nutzen derzeit jedoch nur 17 Prozent der Weltbevölkerung. Vor allem die notwendigen Voraussetzungen, wie das Fehlen eines Rechners, behindern die Verbreitung des Internets in Struktur schwachen Regionen. Handys sind hingegen vergleichsweise billig.
Zwischen einem und sechs Prozent ihrer Gewinne zahlen die TK-Unternehmen in den so genannten ‘Telekom-Fonds’. Mit dem in Entwicklungsländern jedoch meist die Festnetzinfrastrukur ausgebaut wird.
“Neben der Ausweitung der Abdeckung, sollten Regierungen sich auch auf die 2,7 Milliarden Menschen fokussieren, die zwar bereits potentielle Netzabdeckung haben, aber nicht verbunden sind”, so der Chairman der GSM Association Tom Philips. Statt dessen sollten Regierungen Regulatorien und Steuern abschaffen, die den Mobilfunk teurer machen als er sein müsste.
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