Vor allem beim Austausch von großen Datenmengen zwischen den einzelnen Knoten wollen sich die Kalifornier positionieren. Die Server von Panta Systems basieren auf dem Opteron-Prozessor von AMD und einem integrierten Infiniband-I/O-Fabrik.
Panta sieht die Zukunft des Unternehmens vor allem von den Trends zur Virtualisierung und immer größeren Datenmengen getrieben. Die Blade-Technologie des jungen Unternehmens soll in erster Linie die Flaschenhälse im Datenzentrum eleminieren.
Laut Herstellerangaben reiche die Kapazität der neuen Produktserie ‘Pantamatrix’ beim I/O an die von proprietären und gar die von Mainframe-Architekturen heran. “Das Ziel ist es nicht einfach nur einen neuen Blade-Server auf den Markt zu bringen, sondern RISC und vielleicht auch den Mainframe zu verdrängen”, kommentiert Tung Nguyen, Gründer und CTO von Panta.
So konnte ein Panta-System mit acht Opteron-Steckplätzen in dem Benchmark TPC-H mit mit der Database 10g von Oracle auf einem Real Application Cluster mit Linux den Rekord von einem Terabyte brechen.
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