Es werde viel Geld dafür ausgegeben, um solche Systeme zu knacken, sagte Cox während der LinuxWorld in London. Viele Projekte seien außerdem alles andere als sicher. “In den Medien wird es so dargestellt, als ob Open-Source-Software sicherer und verlässlicher sei und weniger Fehler habe als proprietäre Produkte. Das sind sehr gefährliche Statements.”
Die Sicherheit hängt nach Cox Worten in erster Linie mit der Qualität der Projekte zusammen. So liefere eine Analyse von 150 Projekten, die bei SourceForge aufgelistet werden, nicht die selben guten Noten wie sie eine Untersuchung des Linux Kernels ergeben würde.
“Hohe Qualität gilt nur für einige Projekte – solche, bei denen der Code sorgfältig überprüft wurde und die von guten Autoren stammen”, so Cox. Vor diesem Hintergrund sei das neu gegründete ‘Software Quality Observatory for Open Source Software’ (SQO-OSS) eine sinnvolle Einrichtung. Er warnte jedoch davor, sich auf Verfahren wie automatische Code-Analysen zu verlassen.
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