Categories: NetzwerkeUnternehmen

HP schneidert den Oracle-Maßanzug

In dem Angebot sind Hardware-seitig die ProLiant-Server von Hewlett-Packard (HP) enthalten – mit dabei auch die Balde-Server des BladeSystems – die Integrity-Server sowie die Speichersysteme aus dem Programm Storageworks.

Zudem liefert HP eine Management-Software sowie die Standard Edition der Oracle-Datenbank 10g. Der Vorteil für den Anwender, so HP in einer Mitteilung, liege in der getesteten Referenz-Architektur.

Diese ermögliche eine besonders schnelle Inbetriebnahme der Infrastruktur. Komplexe Aufgaben für die Implementierung und das Setup erübrigten sich durch das Komplettangebot. Durch Standardkomponenten seien diese Systeme leicht skalierbar und können sowohl einzeln als auch im Cluster betrieben werden.

Lesen Sie auch : KI-Bluff bei AIOps erkennen
Silicon-Redaktion

Recent Posts

IT 2025: IT-Führungskräfte erwarten massiven KI-Ruck

Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.

17 Stunden ago

Sofortzahlungen im Wandel: Sicherheit und KI als treibende Kräfte

Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…

20 Stunden ago

Blockaden und Risiken bei APM-Projekten vermeiden

Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.

3 Tagen ago

BSI-Bericht: Sicherheitslage im Cyberraum bleibt angespannt

Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.

3 Tagen ago

KI-Hype in der Cybersicherheit – oder besser doch nicht?

KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…

4 Tagen ago

Netzwerksegementierung schützt vor Angriffen über die OT

Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…

5 Tagen ago