Der kleine US-Spezialist für die Einbindung von Handys in Cisco VoIP hat sich offenbar als jahrelanger enger Partner von Cisco bewährt. Orative bestand vier Jahre selbständig und wird die Software unter dem neuen Dach weiterbauen.
Ziel ist, dass die Integrationssoftware erweitert und optimiert werden kann. Auf der anderen Seite steht Ciscos Interesse, sich im Markt für mobile Einbindungen von Kommunikationslösungen in die Unternehmens-IT einen Namen zu machen.
Diese Technik, die unter dem Schlagwort Fixed Mobile Convergence etabliert ist, wird zum kommenden Trendmarkt, den bereits Mobilfunker wie Nokia und Motorola aus ihrer Welt heraus sehr erfolgreich angehen. Cisco plant, die Lösung unter anderem als Ansatz Tracking und Kontrolle der Handys, die im Geschäftsumfeld eingesetzt werden, zu belassen.
Als eigenes Produkt unter neuem Namen wird Cisco die Lösung Ende des ersten Quartals 2007 zu den Channel-Partnern bringen. Derzeit heißen sie ‘Orative Enteroprise Server’ und ‘Orative Client Software’. Sie ist kompatibel mit Plattformen wie Symbian, J2ME, BREW und anderen. Zu den Kunden zählen derzeit die US-Mobilfunkfirmen Verizon und Cigular.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…