Der Fehler liegt in der Verarbeitung von JavaScript-Dateien. Gelangt ein Anwender auf eine manipulierte Seite, so stürzt der Browser ab, wie die Mozilla Foundation mitteilte.
Dies ist das zweite Leck in der Version 2.0, die erst vor wenigen Tagen frei gegeben wurde. Mozilla bestätigte zwar den Fehler, erklärte jedoch, dass das Leck nicht dazu ausgenutzt werden könne, um beliebigen Code auf dem angegriffenen System auszuführen. Das wurde in einigen Diskussionsgruppen kolportiert.
Der andere Fehler, den die Mozilla-Foundation in der neuen Version bestätigte, war ein Sicherheitsleck, das in älteren Versionen bereits gefixt war. Dennoch seien die beiden Lecks von untergeordneter Bedeutung, betont die Mozilla Foundation.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.