Der Apple-Experte und Blogger Amit Singh erklärte nun in einem Artikel, dass Apple in aktuellen Modellen den Kryptografie-Chip TPM nicht mehr verbaue. Dennoch existierten Macs, in denen diese Sicherheits-Hardware aus dem Hause Infineon verbaut ist.
Das Betriebssystem von Apple habe zudem diese Hardware noch nie unterstützt. Weil das Betriebssystem TPM-Module wie etwa das SLB 9635 TT 1.2 von Infineon nicht belegt, könne es von eigenen Programmen genutzt werden, erklärt Singh. “Das TPM ist ein sehr interessantes und komplexes Stück Hardware mit vielen Einsatzmöglichkeiten.”
So ließen sich damit Private Keys generieren, die niemals den Rechner in Cleartype verlassen. Auch eine Verschlüsselung von Daten lasse sich damit umsetzen, die dann lediglich wieder auf der physischen Maschine lesbar gemacht werden können, auf der sie auch verschlüsselt wurden. Für experimentierfreudige Mac-Enthusiasten hat Singh einen Treiber zur Verfügung gestellt (siehe Link oben).
Mit SAP S/4HANA und Cloud-Technologien legt der Intralogistik-Spezialist Basis für eine zukunftsweisende IT-Architektur.
Automatisiertes Management von iPads sorgt für reibungslosen Betrieb sowie Sicherheit und verlässlichen Datenschutz.
Der aufstrebende Trojaner wird in professionellen Kampagnen eingesetzt, die Plattformen wie TryCloudflare und Dropbox zur…
Investitionsbemühungen der Unternehmen werden nur erfolgreich sein, wenn sie die Datenkomplexität, -sicherheit und -nachhaltigkeit bewältigen…
Generative KI kann falsch liegen oder vorurteilsbehaftete Ergebnisse liefern. Maßnahmen, mit denen Unternehmen das Risiko…
82 Prozent der Unternehmen sind der Meinung, die aktuelle Konjunkturkrise sei auch eine Krise zögerlicher…