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Erster virtueller Friedhof im Web

So hat die litauische Agentur aus Vilnius jetzt einen virtuellen Friedhof ins Netz gebracht. Stilecht und pünktlich zu Allerheiligen öffnete der ‘E-Friedhof’ seine Pforten. Nach wenigen Stunden waren bereits zehn Gräber angelegt.

Die ‘E-Gräber’ können von den Besuchern und Trauernden per Mausklick aufgerufen werden. Sie lassen sich mit Fotos schmücken. Kerzen kosten – wie die Öllkerzen auf echten Friedhöfen –  extra.

Knapp 15 Besucher besuchten die virtuellen Gräber. Nun will die Agentur das Angebot rund um den virtuellen Friedhof ausweiten. Virtuelle Grabpflege soll ins Angebot augenommen werden. Daneben will die Agentur auch in den Versandhandel mit Trauerkränzen einsteigen.

Silicon-Redaktion

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