Nach Angaben von HP läuft das ‘Unified Cluster Computing Portfolio’ auf einer zertifizierten Version des ‘Windows Compute Cluster Server’ (CCS) 2003. Das Betriebssystem läuft auf HPs Proliant- und BladeSystem-Servern sowie anderen Cluster-Computing-Konfigurationen.
Das Portfolio wurde außerdem ergänzt durch das neue Verwaltungswerkzeug ‘Cluster Management Utility’ und durch die Verfügbarkeit des ‘Message Passing Interface’ (MPI) – einem Industrieprotokoll für die Kommunikation zwischen Rechnerknoten.
Cluster Computing sei vor allem für Unternehmen eine Option, die eine hohe Rechenleistung benötigen aber kein großes IT-Budget haben. Der Preis für eine Cluster-Konfiguration mit fünf Knoten auf Windows CCS startet bei 18.000 Dollar. “Wir richten uns an Kunden, die vorher für einen solchen Preis keinen Zugang zu Cluster-Computing hatten”, sagte der zuständige HP-Manager Bruce Toal.
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