Nach den jüngsten Zahlen des monatlichen Intelligence Report sind mittlerweile drei von vier E-Mails Werbemails. Demnach stieg die Spam-Quote um 8,5 auf insgesamt 73 Prozent. Das entspricht nach Expertenangaben dem stärksten Wachstum seit Jahresbeginn 2006.
Verantwortlich dafür sind neben den verfeinerten Techniken der Angreifer die beiden Trojaner, die Rechner zu ferngesteuerten Spam-Botnetzen umfunktionieren. “In den vergangenen Monaten lag der Schwerpunkt vor allem auf gezielten Virenangriffen, Spam-Aktivitäten wurden demgegenüber eher vernachlässigt. Das Auftreten von SpamThru und Warezov hat nun aber eine neue Spamwelle eingeläutet”, sagte Paul Wood, Senior Analyst von MessageLabs.
Während SpamThru eine Art Spam-Vorlage in seinem Code mitliefert, die von einem befallenen Rechner aus für die millionenfache Produktion unterschiedlicher Bilder-Spam-Mails herangezogen werden kann – Warezov macht sich dagegen vor allem durch aggressive Ablegermutationen bemerkbar. “Durch das Auftreten von Spam wird E-Mail als mittlerweile wichtigstes Kommunikationstool natürlich entwertet”, so Wood.
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