Die New York Times berichtet, dass es sich um Dokumente handelte, die im Irak beschlagnahmt wurden. Sie seien im Netz veröffentlicht worden, ohne dass jemand ihre Brisanz erkannt habe. Die Informationen waren auf einer offiziellen Webseite einzusehen, auf der Washington entsprechende Unterlagen veröffentlicht.
Dem Bericht zufolge stammen die Unterlagen aus der Zeit vor den UN-Sanktionen gegen den Irak 1991. Damals hatte der Irak unter Saddam Hussein ein geheimes Nuklearprogramm betrieben.
Das US-Verteidigungsministerium hatte die Dokumente veröffentlicht, weil es mit der Übersetzung nur schleppend vorangekommen war. Die Beamten hatten gehofft, dass sich interessierte Internetnutzer an der Auswertung der Papiere beteiligen würden.
Die entsprechende Seite wurden aufgrund des Berichts von US-Geheimdienstkoordinator John Negroponte geschlossen. Waffenexperten bewerteten die Veröffentlichung durch das Ministerium gegenüber der Zeitung als riskant. Die Unterlagen zum Bau einer Atombombe seien “sehr sensibel”, sagte der Rüstungswissenschaftler Peter Zimmermann vom King’s College in London. Ein ungenannter europäischer Diplomat wurde mit den Worten zitiert, die Papiere seien ein “Kochbuch für den Bau von Atomwaffen”.
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