Duffield hatte Peoplesoft 1987 gegründet und war bis 1999 Chef. Dann übergab er seinen Posten an Craig Conway, der im Zuge der Übernahme durch Oracle stolperte. Danach übernahm Duffield wieder das Ruder – und räumte seinen Stuhl kurz bevor die Akquise durch Oracle perfekt war.
Im März 2005 gründeten Duffield und der Ex-Peoplesoft-Manager Aneel Bhusri das Start-up Workday. Dieses Unternehmen stellte jetzt seine erste Lösung vor: die ‘Workday Enterprise Business Services’. Die Services richten sich nach Angaben des Herstellers an mittelgroße und große Unternehmen. Die Dienste seien eine Alternative zur traditionellen Enterprise Software à la Oracle und SAP, hieß es.
Die Enterprise Business Services bestehen demnach aus vier Diensten. Der Service ‘Human Capital Management’ ist bereits verfügbar. Die Dienste ‘Financial Management’, ‘Resource Management’ und ‘Revenue Management’ sollen Anfang 2007 auf den Markt kommen.
Workday kooperiert zudem mit Microsoft und Accenture. In der Zusammenarbeit mit Redmond werden die Workday-Lösungen mit Microsoft Office integriert. Accenture trainiert seine Consultants derweil in Sachen Workday-Produkte. Zudem unterstützt Acenture das Start-up bei der Bereitstellung von SaaS-Produkten (Software as a Service).
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…