Dazu soll das bisherige Support-Modell überarbeitet und mit einem vereinheitlichten Angebot ersetzt werden. Künftig will Symantec, einer der größten Hersteller von Sicherheitslösungen, ein Dreischichten-Modell anbieten.
Diese teilen sich auf in die Symantec Business Critical Services, den Essential Services und dem Einsteigermodell Basic Maintainance. Dieses neue Angebot ist Teil der vor kurzem vorgestellten Strategie ‘Security 2.0’. Damit will der Hersteller Unternehmen ein umfassendes Sicherheitspaket zur Verfügung stellen. Mit dem Ziel, dass sich IT-Abteilungen nicht mehr um Sicherheitsfragen zu kümmern brauchen.
Mit dem Support-Angebot Basic Maintainance haben Anwender Anspruch auf Support während der Arbeitszeit und auf Produkt-Updates. Mit dem Essential Support haben Unternehmen rund um die Uhr Zugriff auf Support sowie auch auf technische Experten von Symantec. Zudem berechtigt diese Lizenz auch für Produkt-Aktualisierungen.
Mit Business Critical können Unternehmen den umfassensten Support bekommen. Hier stehen den Kunden Experten vor Ort zur Verfügung. Zudem lassen sich hier auch Dienstleistungen an die Bedürfnisse der einzelnen Unternehmen anpassen. Im Problemfall können sich die Unternehmen direkt mit den besten Support-Experten bei Symantec beraten.
Die Preise richten sich nach Support-Level und Größe des Unternehmens. Diese neuen Angebote sind ab sofort über Symantec-Reseller aber auch direkt vom Unternehmen zu haben.
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.