Damit erhält Windows Mobile im Vodafone-Konzern denselben Status wie die konkurrierenden Lösungen Linux und Symbian OS.
Vodafone hatte in diesem Jahr angekündigt, die Anzahl der unterstützten Betriebssysteme drastisch zu reduzieren. Das sei eine Folge der mangelnden Standardisierung, hieß es. Den Geräteherstellern, Mobilfunkbetreibern und Inhaltelieferanten entstünden hohe Kosten – da Lösungen wie E-Mail oder Instant Messaging für jedes einzelne Betriebssystem neu geschrieben werden müssten.
Bislang unterstütze Vodafone nach Angaben des Wall Street Journal etwa 20 Plattformen. Mit der Entscheidung für Windows Mobile sind es nur noch wenige: Linux, Symbian OS und Windows Mobile. Vodafone vermarktet zudem die BlackBerry-Geräte des Herstellers RIM (Research in Motion), die über ein eigenes Betriebssystem verfügen.
Nokias Software ‘Series 40’ – die vor allem in günstigeren Modellen eingesetzt wird – steht bislang nicht auf Vodafones Liste der bevorzugten Software. Bei den Low-End-Geräten könnte Vodafone daher auf Linux setzen.
Nokia ist jedoch Mitglied des Symbian-Konsortiums. Dessen Software ‘Symbian/Series 60’ ist derzeit in Smartphones am weitesten verbreitet. Series 60 wird nach Angaben des Marktforschers Canalys in 79 Prozent der Smartphones eingesetzt (Drittes Quartal – Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika).
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