Das teilte das Unternehmen mit. Das Dotnet Framework 3.0 wurde vormals auch WinFX genannt.
Das Lösung erlaube es, Systeme besser zu verbinden, hieß es. Zudem ermögliche sie es, sichere und zuverlässigere Plattformen zu schreiben.
Das Dotnet Framework 3.0 enthält das Subsystem ‘Windows Presentation Foundation’ (ehemals Avalon), die Web-Services-Plattform ‘Windows Communication Foundation’ (vormals Indigo), das Identity-Management-Produkt ‘Windows CardSpace’ sowie die Lösung ‘Windows Workflow Foundation’.
Das neue Framework kann von einer Microsoft-Seite heruntergeladen werden. Die Lösung wird zudem Teil des Betriebssystems Windows Vista, das Geschäftsanwendern noch in diesem Jahr zur Verfügung stehen soll.
Microsoft hat zudem die ‘Visual Studio 2005 Extensions for.Net Framework’ veröffentlicht. Diese liefern den Visual-Studio-Entwicklern Plug-ins und Templates, die sie für das Programmieren von Dotnet-Anwendungen nutzen können.
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